Der Mensch benötigte in der Anfangszeit der Menschheitsgeschichte sogar eine dicke Hornhautschicht, um sich barfuß oder auf dünnen Lederstücken unter der Fußsohle auf die Jagd zu machen. So gesehen, ist die Hornhautbildung eine schützende Einrichtung gewesen, derer sich der Körper in der Frühzeit des Menschseins bedient hat.
Schrunden sind damit spaltartige, schmale Hornhauteinrisse, die ein Arzt oder Pädologe als Fissuren oder Rhagaden bezeichnet. Sie können alle Schichten der Epidermis oder Oberhaut betreffen. Bei außerordentlicher Belastung oder unterlassener Hornhautentfernung kann der Riss bis in die tief liegende Schichte der Dermis oder Lederhaut reichen.
Rissige Nagelhaut kann viele verschiedene Ursachen haben. Sehr oft ist es aber einfach nur die falsche oder völlig fehlende Nagelpflege an Händen und Füßen, die solche Folgen zeitigt. Je öfter man versucht, die überstehende Nagelhaut vorsichtig mit der Nagelhautschere wegzuschneiden, desto schneller scheint diese dann wieder zu wachsen.
Dermatophyten sind winzige Fadenpilze, die spezielle Hautinfektionen auslösen können. Diese in insgesamt drei Gattungen und an die 40 Arten eingeteilten Dermatophyten ernähren sich von Keratin, dem Hauptbestandteil von Haar und Haut. Dieser Umstand erklärt, warum dieser Fadenpilz nur die sogenannten Hautanhangsgebilde wie Nägel oder Haare befällt.
Hornhaut an den Füßen ist nicht nur in kosmetischer Hinsicht eine wenig erfreuliche Angelegenheit.Sie kann sich auch im gesundheitlichen Blickwinkel als folgenschwer erweisen. Übermäßige Hornhautentwicklung kann bei Nichtbehandlung im Extremfall sogar zu Fußfehlstellungen führen, die ihrerseits ernstzunehmende Beschwerden hervorrufen. Sehr oft trägt eine schlechte Auswahl des Schuhwerks zu übermäßiger Hornhautbildung bei. Die Schuhe sind nicht ausreichend atmungsaktiv oder aber sie sind viel zu eng. Äußere Einflüsse wie Staub, andauernde Wärme, zu starker Druck und zu große Reibung lassen die vorhandene Hornhaut weiter verdicken. Es können sich Schrunden, spaltartige Einrisse der Hornhaut bilden, die sich entzünden können und zu unangenehmen Schmerzen führen können. Sind die Verhornungen an den Fersen und Ballen unserer Füße oder zwischen den Zehen bereits soweit fortgeschritten, dass wir beim Gehen unter echten Beschwerden leiden, ist der Gang zur medizinischen Pediküre unvermeidbar.
Zum Beispiel kann die MOSADAL Lotion nur effektiv wirken, wenn es vor dem waschen angewendet wird. Sind die Hautporen bereits mit Wasser vollgesogen, wird die Hornhaut das Mittel nicht mehr in ausreichendem Maß aufnehmen können. Ist die Hornhaut trocken und spröde funktioniert die MOSADAL Lotion am besten. Sie sollten das effektiv wirksame Mittel zuerst einmal an einer kleinen verhornten Stelle ihrer Füße ausprobieren. Bei empfindlicher Haut empfehlen wir die gesunde Haut einzucremen aber nicht die Hornhaut . Bei glatter Hornhaut,können Sie diese mit einem Bimsstein aufrauen. Beachten Sie die Einwirkzeit,Nägel ca 3-4 Minuten, Hornhaut an den Füßen ca. 20-30 Minuten. MOSADAL ist eine Hand und Fußpflege und nicht für Gesicht oder andere Körperteile geeignet.
Bei allen Methoden zur Hornhautentfernung mit Raspeln, Bimssteinen und Feilen muss gewarnt werden, dass sie bei übermäßiger Anwendung auch den gegenteiligen Effekt hervorrufen können: Die Hornhaut wird im Laufe der Zeit immer dicker und die Entfernung muss immer öfter vorgenommen werden. Die beste Methode ist immer noch diejenige, die Hornhaut an den Füßen nach dem vorbereitenden Fußbad mit einer hornhautlösenden Lotion einzucremen. Nur mit Hilfe der Einweichmethode können Sie den Teufelskreis wirksam durchbrechen und die übermäßige Hornhautproduktion nachhaltig eindämmen. Nach Ablauf der Einwirkzeit von neuerlich zehn bis fünfzehn Minuten entfernen Sie die mittels der Lotion gelöste Hornhaut sanft rubbelnd mit einem Frotteetuch. Sie können hier an den zumeist besonders stark betroffenen Stellen an Ballen oder Fersen auch ein wirklich stumpfes Hornhautskalpell aus Stahl verwenden um die überschüssige Hornhaut sanft abzutragen. Sparen Sie bei diesem Vorgang auch nicht die Zehenzwischenräume aus.
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